Viele haben schon einmal das Wort „Fonds“ gehört – das „s“ am Ende des Wortes spricht man übrigens nur im Plural, also wenn von mehreren Fonds die Rede ist, aus.
Es soll gute und böse Fonds geben. Die bösen Fonds werden oft auch als Hedgefonds bezeichnet. Doch was ist überhaupt ein Fonds und wie funktioniert er? Diesen Fragen gehen wir im ersten Teil unserer Fonds-Serie nach.
Im Grunde genommen ist ein Fonds nichts anderes als ein Topf, in den viele Anleger Geld einzahlen und dadurch Anteile an diesem Topf (Fondsanteile) erwerben.
Da nicht jeder einzelne Anleger entscheiden kann, was mit dem Fonds passiert, werden Fonds normalerweise gemanagt. Die Fondsmanager kaufen mit dem eingezahlten Kapital Wertpapiere aller Art.
Erzielen die Manager einen Gewinn – z.B.: durch Kursgewinne, Dividenden, Zinsen und andere Erträge – so kann dieser an die Fondsanleger ausgeschüttet werden. Natürlich darf auch auf ein kleines oder gar großes Honorar für die Arbeit der Manager nicht vergessen werden.
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