Immer wenn die „Gehaltsfrage“ diskutiert wird, befindet man sich in einer sensiblen Diskussion, die auch emotional sehr beeinflusst wird.
Über Geld spricht man nicht! Oder etwa doch?
Vor allem in Ländern wie Deutschland oder Österreich, in denen bekanntlich über Geld nicht gesprochen wird – wir sind anderer Meinung – ist die Frage nach dem Gehalt eine, die man nicht stellen darf.
Umso emotionaler werden Debatten über die Gehälter anderer geführt – und ganz besonders, wenn man der Meinung ist, dass diese Gehälter zu hoch sind.
Wir wollen diese Debatte auch ein wenig anstoßen. Am 17. Februar 2013 wurde auf derstandard.at ein Artikel über Manager-Gehälter in der Finanzbranche veröffentlicht.
Es scheint so, als würde sich London gegen der Rest der Welt stellen. Die „City“ ist gegen die im Artikel angesprochene Boni-Deckelung die derzeit auf europäischer Ebene debattiert wird. London ist der wichtigste Finanzplatz Europas und zahlt die höchsten Prämien, um junge Investmentbanker in der Stadt halten zu können.
Ein City-Boy packt aus!
Doch wie läuft es in der „City of London“ wirklich ab? Wir haben eine TV-Dokumentation zu diesem Thema gefunden. Geraint Anderson hat jahrelang für deutsche Banken gearbeitet – allerdings in London. Irgendwann stieg ihm das viele Geld, die vielen Partys und die Drogen zu Kopf und er stieg aus. Die Doku dauert 43 Minuten und ist sehr sehenswert!
Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Reaktion als Kommentar im Blog hinterlassen!
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