Angesichts der enormen Werte, die inzwischen mit mobilen Endgeräten und der zugehörigen Software (Apps) umgesetzt werden, fragen sich viele Menschen, ob das Investment in Apple Aktien erfolgversprechend sein könnte und insbesondere wie dies funktionieren würde. Die Anlagestile, Risikotypen und die persönlichen Erfahrungen der Anleger sind leider komplett unterschiedlich, weshalb wir von diekleinanleger.com leider keine allgemein gültige Anlageempfehlung abgeben können. Dennoch möchten wir aber den technischen Weg zum Kauf der Aktie detailliert beschreiben, damit unsere Leser ganz allgemein gesprochen über das Wissen verfügen, Aktien und andere Börsenpapiere zu günstigen Konditionen erwerben zu können.
Aktien mit hohem Substanzwert günstig kaufen
Im Juni 2014 berichteten wir unter www.diekleinanleger.com/die-dividendenkoenige-der-aktien/ von einer Strategie bei der Anleger auf Aktien mit einer hohen Dividende setzen, um eine stetige Rendite des Portfolios zu erzielen. Diesen Anteil an Dividendenaktien kann der Anleger auch durchaus mit Aktien ergänzen, die einen hohen Substanzwert haben und von denen die Börsianer der Meinung sind, dass diese die Zukunft der Marktwirtschaft mitgestalten werden. Angesichts von über 150 Milliarden US-Dollar Rücklagen könnte die Apple Aktie ein solches Investment sein, genau muss dies aber jeder Anleger selber prüfen.
Nach der Prüfung und vor dem Kauf der Aktien gibt es allerdings eine Hürde zu überwinden: Die klassische Haus- bzw. Filialbank hat sich schon lange von günstigen Konditionen beim Aktienkauf für Privatkunden verabschiedet und bringt so auch durchaus gewollt das Desinteresse am mündigen Bankkunden zum Ausdruck. Dieser soll lieber einen gebührenpflichtigen Fonds kaufen, der dann – beispielsweise als IT-Fonds – in einem zweiten Schritt ähnliche Investments mit einem teureren Einkaufspreis tätigt. Vor etwa zwanzig Jahren haben aber die Direktbroker diese Lücke in den Geldanlagemöglichkeiten erkannt und bieten deshalb günstigere Konditionen an. Dabei ist der Schritt zur Apple Aktie vergleichsweise einfach und günstig:
Die international standardisierte Wertpapierkennnummer/ISIN macht es möglich
Egal ob der Anleger die Apple Aktie bei der klassischen Hausbank oder einem innovativen Direktbroker handelt, eines ist immer gleich: Die Transaktion beginnt mit der Eingabe der gewünschten Stückzahl und der Wertpapierkennnummer bzw. deren internationaler Variante der ISIN. Bei welcher Bank oder welchem Broker Sie die Wertpapiere ordern, bei Angabe der ISIN US0378331005 wird immer die Apple Aktie gekauft.
Wenn Sie beispielsweise einen Betrag von 2.000 Euro in die Apple Aktie investieren möchten, dann gehen Sie wie folgt vor: Suchen Sie sich im Kursinformationssystem eines Brokers wie Captrader.com oder auch eines öffentlichen Kursinformationsportals wie Bloomberg.com, finanztreff.de oder godmode-trader.de den aktuellen Kurs der Aktie und rechnen diesen in Euro um. Ist er beispielsweise 75 Euro, so könnten Sie etwa 26 Aktien erwerben.
Im nächsten Schritt sollten Sie sich über die Gebühren informieren, noch bevor Sie rechtsverbindlich den Auftrag an die Bank oder den Direktbroker erteilen. Manche Banken kassieren bei einer Order einer Auslandsaktie locker einfach eine Minimum-Gebühr von 50 Euro oder mehr, die sich negativ auf Ihren Einkaufspreis durchschlägt. Diese Bankgebühr wird zusätzlich zum geringen Abwicklungsentgelt der Börse erhoben.
Die bekannten Direkt-Broker hingegen kalkulieren kundenfreundlicher und möchten damit die Geldanlage für eine große Anzahl Anleger attraktiv gestalten. Ein Blick auf https://www.captrader.com/de/ zeigt Ihnen wie günstig die Konditionen in der Direktbroker-Welt gestaltet sein können: Deutsche Aktien können schon für eine Brokergebühr ab 4 Euro erworben werden. Bei der Apple Aktie beträgt die Gebühr etwa 2 US-Dollar plus 1 Cent pro Aktie. Bei Apple Aktien im Wert von 1.000 € zahlen Sie demnach etwas über 2 USD also ca. 1,5 € – und somit ist Captrader unschlagbar günstig.
Das Demokonto zur Risikominimierung
Gerade bei sehr stark gehandelten Aktien gibt es auch innerhalb des Tages interessante Kursschwankungen mit deren Nutzung man den Einkaufskurs ein bisschen drücken oder minimieren kann. Deshalb bietet es sich an die Welt der Börsen in einem ersten Schritt mit einem Demokonto kennenzulernen. Broker wie Captrader.com ermöglichen ähnlich wie einige Börseninformationsangebote das Führen von Demokonton oder Musterdepots. Mit diesen kann man den Börsenhandel von der Pike auf lernen und die häufigsten Fehler vermeiden ohne dass es Echtgeld kostet. Hier können Sie das vollkommen kostenlose Demokonto von Captrader testen und damit ohne Risiko und kosten viel über den Aktienhandel lernen.
Mit diesem Rüstzeug und einer günstigen Gebührenstruktur eines Brokers ausgestattet kann sich der Anleger intensiv mit der Frage befassen, ob er in die Apple Aktie investieren möchte und welchen Prozentanteil diese an den Gesamtinvestments haben soll.