Schwarz zu weiß verhält sich wie Blue-Chip zu Penny Stock.
Als Penny-Stocks werden Aktien bezeichnet, die zu einem sehr niedrigen Kurs notieren. In der Regel sagt man, dass Aktien, die weniger als 1 Euro kosten, als Penny-Stocks gelten. In den USA gelten aber auch manchmal Aktien unter 5 Dollar als Penny-Stocks.
Für Kleinanleger ist es aber weniger wichtig, ab wann eine Aktie ein Penny-Stock ist, sondern vielmehr, worauf bei dieser Art von Aktie vermehrt Acht zu geben ist.
Volatilität
Der Kurs von Penny-Stocks weist in der Regel sehr große Schwankungen auf – das wird Volatilität genannt. Das Risiko eines Kursverlustes ist also sehr groß.
Dass die Aktie zu einem extrem niedrigen Wert notiert, hat auch seine Gründe. Meist befinden sich solche Unternehmen in schweren finanziellen Krisen und/oder schreiben hohe Verluste. Daher ist das Kursverfallsrisiko – obwohl die Aktie vielleicht nur ein paar Cent kostet – hoch.
Beim Investieren in Penny-Stocks gilt also höchste Vorsicht. Wenn Sie nicht überzeugt sind, dass das Unternehmen binnen absehbarer Zeit wieder vernünftig und profitabel arbeiten kann, sollten Sie die Finger davon lassen – immerhin wollen wir Sie hier nicht zu risikobereiten Spekulanten erziehen.
Den ganzen Artikel gibt’s hier: Folge 25 – Blue Chips vs. Penny Stocks
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