Österreichische Post Dividende und Hauptversammlung

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Österreichische Post Dividende und Hauptversammlung

Die Österreichische Post hebt ihre Dividendenrendite um 2,6 % oder 5 Cent an. Das wird den Aktionären offiziell auf der Hauptversammlung in Wien am 15. April 2015 mitgeteilt. Die neue Dividende beträgt 1,95 Euro pro Aktie, 2014 waren es noch 1,90 Euro gewesen.

Beachtliche Dividendenrendite der Österreichischen Post

Das Wertpapier (ISIN: AT0000APOST4) weist eine beachtliche Dividendenrendite auf. Am 16. März liegt der Kurs bei 45,63 Euro, 1,95 Euro Dividende entsprechen bei diesem Kursniveau einer Dividendenrendite von 4,27 Prozent. Das liegt über den Dividendenrenditen der meisten Blue Chips im ATX (ATX-Dividenden 2015) oder auch im DAX (DAX Dividenden 2015). Der Ex-Dividendentag und Dividendenzahltag fällt in diesem Jahr auf 29. April. Damit profitieren die Aktionäre von der sehr guten Unternehmensentwicklung, denn die Österreichische Post konnte 2014 einen operativen Betriebsgewinn (das bedeutet ein EBIT) von beachtlichen 196,9 Millionen Euro erzielen. Das entspricht einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 5,9 Prozent, wie in der zweiten Märzwoche mitgeteilt wurde. Auch ihren Umsatz konnte die Österreichische Post steigern, der Zuwachs betrug 0,2 Prozent auf einen Gesamtumsatz von 2,37 Milliarden Euro.

Prognosen des Unternehmens

Im Geschäftsjahr 2015 plant die Österreichische Post, die derzeitigen Rückgänge im Briefbereich zu kompensieren, indem sie das Paketgeschäft ausweitet. Das erscheint Experten realistisch: Briefe werden weniger geschrieben, das Gros dieser Art der Kommunikation deckt heute die E-Mail ab. Pakete hingegen müssen durch die zunehmenden Online-Käufe von Verbrauchern und Unternehmen immer mehr transportiert werden. Die Grundlage der Prognose hat also ein solides Fundament, auf dem die Österreichische Post Wachstumsraten von 1 – 2 % jährlich anstrebt. Im Jahr 2015 rechnen die Manager des Unternehmens mit einem Umsatzwachstum in diesem Bereich. Damit bleibt das Ziel einer nachhaltigen EBITDA-Marge in der Größenordnung von 12 Prozent erhalten, auch das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) soll sich weiter verbessern. Die Aktien des Unternehmens sind über einen günstigen Online-Broker durch Interessenten an renditeträchtigen Dividendenpapieren einfach zu erwerben. Allen Österreichern empfehlen wir dabei auf das Angebot von direktanlage.at (keine Mindesteinlage) zurückzugreifen. Unsere deutschen Leser kaufen die Österreichische Post AG am besten mit OnVista (keine Mindesteinlage) oder CapTrader (4.000 Euro Mindesteinlage).

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