Die Bank kam ebenfalls im Zuge der „griechischen Finanzkrise“ ins Stocken und rief Vater Staat um Hilfe. Während in Österreich die Banken mehrheitlich Garantien und evtl. Kredite bekamen, wurde der Staat Zypern Eigentümer der Bank („Verstaatlichung“). Bei der Laiki Bank übernahm der Staat sogar 85 % der Aktien um die bereits oben angesprochene 9%-Hürde der EU zu erreichen.
2011 gehörte die Bank noch zu 53 % institutionellen Anlegern und zu 37 % dem privaten Streubesitz.
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