Auf DieKleinanleger.com beschäftigen wir uns mehrheitlich mit der „Aktivseite“ der Vermögensanlage, also mit der bestmöglichen Veranlagung der zur Verfügung stehenden Mittel.
Obwohl wir eigentlich selten der Meinung sind, dass es eine bessere Investition – für eine Privatperson – gibt, als die Tilgung seiner eigenen Verbindlichkeiten, so kommt manch einer, früher oder später, in den zweifelhaften Genuss, Fremdmittel aufzunehmen, z.B.: ein Privatkredit über 50.000 Euro.
Naturgemäß verhält sich ein Mensch, der in eine solche Situation gerät, alles andere als stolz. Ein ehemaliger BWL-Professor hat einmal gesagt:
„Niemand geht in Anzug und Krawatte und mit geschwollener Brust in eine Bank, legt den Aktenkoffer auf den Schalter und verlangt einen Kredit mit seinem Wunschzinssatz“.
Zugegeben, dieses Szenario klingt eher nach Gordon Gecko aus dem Klassiker „Wall Street“, als nach der realen Welt. Die meisten gehen wohl eher mit gesenktem Haupt, leiser Stimme und wenig Selbstvertrauen in die Bank und sind mit jedem nur erdenklichen Angebot zufrieden.
Das optimale Szenario liegt sicherlich zwischen beiden „Möglichkeiten“, vermutlich näher bei ersterem, als bei letzterem 😉
Um sich jedoch auf die stärkere Seite des Verhandlungstisches setzen zu können, ist es notwendig, dass sich ein zukünftiger Schuldner bestens informiert, z.B.: hier. Machen Sie sich mit den Modalitäten der häufigsten Finanzierungsformen vertraut und lernen Sie das 1×1 der Kreditwelt. Begriffe wie Annuität, Zinsänderungsklausel, Caps und Floor dürfen Ihnen kein Kopfzerbrechen bereiten.
Wir werden in der nächsten Zeit weitere Folgen zum Thema Kredit, Fremdfinanzierung usw. veröffentlichen – Kernaussage wird aber immer wieder sein: Bevor Sie einen Kredit abschließen: Vergleichen Sie!
Weiterführende Links
- Kreditraten vergleichen
- Soll man jetzt einen Kredit aufnehmen?
- Schritt für Schritt zum richtigen Online-Kredit