Die Anleger sollten der gelben und der roten Bank zunehmend die Zähne zeigen

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Die Anleger sollten der gelben und der roten Bank zunehmend die Zähne zeigen

Anfang November erschreckte eine Bank, die Deutsche Skatbank, ihre Anleger damit, dass für hohe Tagesgeldeinlagen ab sofort ein Negativzins fällig werden würde (Wir haben berichtet). Im Klartext bedeutet dies, dass Bankkunden nunmehr Zinsen dafür zahlen müssen, dass sie bei dieser Bank Geld anlegen. In einem ersten Schritt gilt dies zwar nur für große Guthaben, aber der gefährliche Testballon ist gestartet. Wenn die Bankkunden nunmehr nicht selbstbewusst reagieren, so droht ein weiteres Einbrechen der Zinsen. An der Zinsfront ist jede Menge los! Dies führt unsere Redaktion zu einem kleinen Rundblick auf die Konditionen zweier großer Banken für Geldanlagen und zu einem Anlegertipp, den Sie nicht verpassen sollten.

Aus Wettbewerbsgründen nennen wir nur einmal die Bankfarben „gelb“ und „rot“

Schon seit Monaten grübelt unsere Redaktion über die Niedrigzinsphase und darüber, wo wir neben der Aktienanlage für mittel- und langfristige Geldanlage etwas für Sie finden, mit dem Sie das Geld kurzfristig und attraktiv parken können. Der Ausgangspunkt lautet: Wo gibt es eine flexible Geldanlage, die gute Zinsen bringt und bei einer Inflationsrate so um die 0,8 % einen Werterhalt sichert. Der Blick geht zuerst einmal zu denen, die sich selber als Großbanken oder Marktführer bezeichnen und einen sehr großen Kundenstamm haben. Hier sehen wir sehr gute Chancen, einen großen Kundenstamm zu erreichen. Wenn Sie bisher die Bankfarbe „gelb“ bevorzugt haben, dann wird Ihnen dieser Artikel oder spätestens die Jahresabrechnung die Augen aufgehen lassen. Für die verschiedenen Sparanlagen (sei es Tagesgeld, die SparCard oder Sparbücher mit längerfristiger Bindung) schreibt die gelbe Bank lediglich 0,05 % Jahreszins gut.

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Auf der anderen Seite gibt es die „roten“ Banken, die mit Nähe werben und der Tatsache, dass sie gar nicht den Namen „Bank“ verwenden würden. Für die verschiedenen regionalen Banken in staatlichem Eigentum sollten die angebotenen Zinsen jeden Bankkunden zum Wechseln anregen. Eine im Landkreis einer großen süddeutschen Stadt tätige Sparkasse geht seit dem 26.09.2014 noch weiter: Geldmarktkonten bis zu 5.000,– Euro bringen gar keine Zinsen mehr. Hier stehen 0,00 % auf der Abrechnung!

Dies ist zwar immerhin noch besser als die Negativzinsen, die bei manchen Instituten drohen, sollte aber alle Alarmklingeln läuten lassen. Wer sich auf 0,00 % oder 0,05 % Zinsen runterschleusen lässt, der verliert gegenüber der Bank jeglichen Anspruch später einmal als selbstbewusster Kunde aufzutreten. Deshalb hat sich unsere Redaktion nach Alternativen umgesehen.

Jetzt Guthabenzinsen einfach verachtzehnfachen – vollkommen risikolos

Eine Alternative für alle, die das Geld längerfristig anlegen möchten, ist die Suche nach Aktien, die eine hohe Dividende bezahlen. Die sog. Dividendenkönige können einen guten Ertrag bestehend aus Substanzzuwachs und Dividenden bieten, wie wir hier berichteten. Im kurzfristigen Bereich und der flexiblen Geldanlage sollten Sie aber der klassischen Bank mit einem Angebot einer Direktbank die Zähne zeigen, die schon über 3 Millionen Kunden begrüßen durfte. Mit Sitz in Deutschland nimmt sie an der Einlagensicherung teil und hat schon viel Renommee gewinnen können. Ihr Angebot besteht aus einer kostenfreien Visa-Karte mit einer zusätzlichen Guthabenverzinsung von 0,9 %! Mit der DKB Visa Karte lässt sich der Zinsertrag also in der Tat verachtzehnfachen – ohne ein höheres Risiko als bei der Bank um die Ecke einzugehen.

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