Deutsche (XETRA-) Aktien sind bei vielen Kleinanlegern immer noch sehr gefragt. Das liegt vor allem daran, weil XETRA als Handelsplatz auch Kleinstaufträge ausführt und bei vielen Kleinanlegern beliebter ist als die oft sehr spezialisierten Regionalbörsen in Deutschland. Da viele Kleinanleger auch sehr kostenbewusst agieren, haben wir einmal einige Untersuchungen angestellt, bei welchem Broker man XETRA-Aktien am kostengünstigsten handeln kann. Als Favorit hat sich dabei HeavyTrader klar herauskristallisiert.
Umfassendes Angebot bei HeavyTrader
Heavytrader (heavy-trader.com) bietet ein enorm vielfältiges Angebot, wie wir feststellen konnten. Das ist insbesondere für die Trader interessant, die zwar bevorzugt mit XETRA Aktien handeln wollen, daneben aber gelegentlich auch einmal etwas anderes ausprobieren oder testen wollen, ohne gleich die Plattform wechseln zu müssen. Die überaus günstigen Gebühren gelten dabei nicht nur für XETRA-Aktien, sondern auch in allen anderen Bereichen beinahe unschlagbar niedrig.
Hohe Sicherheit durch erhöhte Einlagensicherung
Was vielen Tradern auch wichtig ist, nämlich die Sicherheit, ist ein weiterer Pluspunkt bei HeavyTrader. Durch den Sitz in Hamburg ist HeavyTrader über die BaFin reguliert. Da der Broker aber über die Interactive Brokers UK betrieben wird, gilt für HeavyTrader auch die Maßgabe des britischen Einlagensicherungsfonds. Das bedeutet, dass alle Kundengelder auf HeavyTrader bis zu einer Höhe von 80.000 britischen Pfund abgesichert sind, also sogar noch über den 100.000 Euro, die in Deutschland /und in der EU) pro Person gelten. Das ist nicht bei allen Brokern so, vor allem dann nicht, wenn sie ihren Sitz im Ausland haben und somit keiner deutschen (europäischen) Einlagensicherung unterliegen. Bei HeavyTrader kommen dann noch einmal weitere 500.000 USD pro Person über die SIPC (Securities Investor Protection Corporation), in Zusammenarbeit mit Lloyd’s.
Günstigste Gebührensätze im Vergleich
Uns hat aber, als wir HeavyTrader näher unter die Lupe nahmen, vor allem die Frage angetrieben, wo man XETRA-Aktien am günstigsten handeln kann. Damit waren vor allem Gebührenhöhe, Nebenkosten und Gebührentransparenz für uns die maßgeblichen Punkte bei unserer Untersuchung von HeavyTrader. Und hier glänzt der Broker tatsächlich.
In ganz vielen Bereichen, vor allem wo es um die Nebenkosten ging, lasen wir ein schlichtes „kostenlos“. Das ist eine angenehme Überraschung – und transparenter geht es wohl kaum.
Kostenlos sind vor allem: die Depotführung, jeder Depotwechsel, das Ändern von Wertpapierorders, das Streichen von Wertpapierorders und Limitorders. Kostenlos ist dazu auch die Nutzung aller Tradingsoftware bei HeavyTrader: sowohl der MT4-Trader als auch der RI-Webtrader, daneben kann man dann noch TWS4 und den Amifox Commodity Trader 2.0 ebenfalls kostenlos nutzen. Und der Demo-Account, den wir jedem wärmstens empfehlen, ist natürlich ebenfalls komplett kostenlos.
Die Gebühren für die Orders sind dann auch so günstig, wie wir sie nirgendwo sonst gefunden haben: nämlich ab 0,09 % des Handelswerts. Das gilt sowohl für Wien als auch für die XETRA in Frankfurt. Mindestens sind dabei allerdings 1,99 zu entrichten.
Transparenz
Sehr angenehm ist bei HeavyTrader auch die Transparenz des Angebots. Keine versteckten Kosten, keine schwierigen und komplizierten Rabattstaffelungen und keine sternchenbewehrten Preise mit einer Seite voll Ausnahmen. Die Kosten sind klar und einfach strukturiert und für jeden zu jeder Zeit gleich – egal ob Viel- oder Wenig-Trader.
Die Mitbewerber in unserem Test
Natürlich haben wir auch die Broker ins Auge gefasst, die wir auch bei früheren Untersuchungen schon einmal näher angesehen haben, etwa bei der Suche nach dem günstigsten Broker für Kleinanleger im Allgemeinen. Gratis Trades, wie etwa bei OnVista, sind klarerweise immer noch eine runde Sache. Auch CapTrader, wie unser Erfahrungsbericht zeigt, kann eine günstige Alternative für viele Gelegenheiten sein. Insgesamt gesehen liegt – wenn man allein XETRA-Aktien ins Auge fasst – HeavyTrader unserer Meinung nach mit seinem Gebührenansatz immer noch vor den Alternativen, auch Flatex wird von HeavyTrader unserer Meinung nach in diesem Punkt geschlagen. Natürlich hat aber jeder Broker dann auch noch zusätzlich seine ganz eigenen Vorteile, das sollte man auch nicht unberücksichtigt lassen und bei einigen Brokern fühlt man sich oft einfach instinktiv wohl. Das ist dann ganz einfach von Anleger zu Anleger unterschiedlich.
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