Das nächste Einhorn im Tech-Markt

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Das nächste Einhorn im Tech-Markt

Ein neues System liefert das Potential, vergangenes in den Schatten zu stellen

Auf der Suche nach einem Tenbagger oder dem nächsten Einhorn mausert sich ein ganz besonders interessanter Kandidat und bietet gleich eine ganze Reihe von geeigneten Anlagemöglichkeiten aus dem grauen Kapitalmarkt. Darunter befindet sich sogar ein Finanzinstrument, das den Rückkauf zum 10-fachen Anlagevolumen in Aussicht stellt. 

Immotausch digitalisiert und kombiniert die Bereiche Immobilien, Versicherungen und Finanzen innerhalb eines neuen, vertikalen Rund-um-Systems.

Was ist der Unique-Selling Point und welches Problem löst er?

In Deutschland stehen 8 Millionen Interessenten gerade einmal 125.000 Angeboten gegenüber. Dabei werden die Interessenten in der Regel ihre aktuell bewohnte Immobilie freimachen, sobald sie die nächste Immobilie beziehen. Die Immotausch-Innovation setzt genau hier an:

Viele Immobilienbesitzer, die sich verändern wollen, stehen vor vier großen Hürden:

  1. Eine passende Immobilie finden, für die es sich lohnt, umzuziehen
  2. Den Zuschlag für die Wunschimmobilie in der Wunschregion erhalten
  3. Zum Höchstpreis verkaufen, um zum Höchstpreis kaufen zu können
  4. Die Lösung für den Übergangszeitraum bzw. eine Zwischenfinanzierung finden

Diese Hürden löst das von Patrick Riehl als Ringtausch bezeichnete Konzept. Sie führt Immobilienbesitzer zusammen, die sich verändern möchten. Der Ringtausch entsteht dabei aus den folgenden Schritten:

  1. Wer verkaufen oder tauschen möchte, wird auf Immotausch.net die eigene Immobilie inserieren. Nun werden alle wichtigen Objektdaten zur Immobilie abgefragt.
  2. Der zweite Schritt besteht darin, die eigene Wunschimmobilie zu definieren. Hier werden die entscheidenden Suchkriterien abgefragt. 

Die detaillierte Suchmaske ermöglicht, besonders feine Abgrenzungsmerkmale bei den Ausstattungskriterien und Größenbereichen wie etwa der gewünschten Balkongröße und Badezimmergröße oder auch den gewünschte Umzugszeitraum über viele Jahre in die Zukunft zu definieren.

  1. Die Kunden erhalten nun passende Angebote zu ihrem Gesuch und können geeignete Objekte in die Favoritenliste aufnehmen.
  2. Jetzt beginnt die Arbeit des „Ringtausch-Algorithmus“: 
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Er offenbart, an wen jeweils die eigene Immobilie verkauft werden muss, um im Ringtausch die entsprechende Wunschimmobilie erhalten zu können . Der Name Ringtausch leitet sich daraus ab, dass ein Tausch auch über mehr als nur zwei Personen und Immobilien erfolgen kann. 

Das System kennt am Ende nur Gewinner

Verkäufer finden den richtigen Interessenten für das eigene Objekt und die Wunschimmobilie. Sie vereinbaren dabei gleichzeitig den richtigen Preis und den geeigneten Zeitraum. Denn die jeweiligen Tauschpartner können sich auf einen für alle passenden Zeitpunkt des Eigentumsübergangs entscheiden. 

Der Gründer hat für Anleger einen Videopitch inklusive Erklärvideo erstellt, der das Geschäftsmodell und ihn als Person vorstellt. 

https://youtube.com/watch?v=Xh2xD43xwWs

„Auf den Immobilientausch und das Gesamtkonzept hätte eigentlich eine Bausparkasse kommen müssen.“, lacht Patrick. Die Bausparkassen sind seit Jahren in ernsthaften Schwierigkeiten. Er bietet den Bausparkassen ein Wechselmodell  an und kann so eine Win-Win-Situation erzeugen, in der er mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt.

Risikominderungtechniken als innovatives Immobilien-Start-Up

Da das Mezzaninekapital gegenüber Banken vergleichbar zu Eigenkapital ausgewiesen werden kann, können Start-Up-Förderungen in Millionenhöhe eingesammelt werden, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Zudem werden die vergleichsweise hohen Zinsen dieses Mezzaninekapitals durch günstige Förderdarlehen ausgeglichen, sodass das Mezzaninekapital gehebelt und vermehrt werden kann. Auf diese Weise sinkt das Risiko und steigt die Wahrscheinlichkeit, daraus mittelfristig Erträge zu erwirtschaften.

Immotausch nutzt die Niedrigzinsphase und das Kapital für Immobilieninvestitionen, um einen eigenen Immobilienbestand aufzubauen. Bei der richtigen Immobilienauswahl helfen über 15 Jahre Immobilienerfahrung des Gründers als Makler, Sachverständiger und Projektentwickler.

Welche Umsatzpotentiale entstehen durch die Umsetzung des Geschäftsmodells?

Als Immobiliengesellschaft kann die Immotausch GmbH Umsätze aus gehebeltem Kapital im Prinzip unbegrenzt skalieren. Um einen ersten Eindruck über das Potential der Kerngeschäfte zu gewinnen, haben wir die Potentiale des Immobilientauschportals und des Immobilienverzehrs analysiert:

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Endkundengeschäft – Das Immobilien(tausch-)portal

Die kostenpflichtigen Onlineaccounts werden als Abonnement zunächst für 29 €/Jahr angeboten. 

Die Zielgruppe der „Verkaufsinteressenten“ umfasst mehrere Millionen Menschen, allein in Deutschland. 

Umsatzpotential für Online-Accounts ohne Servicelevel: 

Ca. 2 Millionen Endkunden á 24,37 € netto/Jahr: knapp 50 Millionen Euro pro Jahr

„Bei diesem Preis wird ein Großteil der Kunden dauerhaft bleiben und  das Tauschangebot schon für den nächsten Wechsel in einen besseren Deal bereitstellen, statt die Preiserhöhung bei einem neuen Abonnement zu riskieren“, rechnet der Gründer.

B2B2C – SAAS-Lösung

Neben dem B2C-Geschäft ist das Portal als SaaS-Lösung (SaaS=Software-as-a-Service) mit eigenem Kundenportal jedes Geschäftskunden konstruiert worden. 

Institutionelle Vertriebe wie Banken, (Bau-)Sparkassen, Versicherungskonzerne und Immobilienmakler zahlen je nach Größe einen monatlichen Beitrag in Höhe von aktuell 250 € bis 2.000 € pro Organisationseinheit. Interessant ist dabei die Stärkung des Immobiliengeschäfts über das  Immobilientauschportal und auch die Integration von Versicherungsvermittlung und Altersvorsorgeprodukten.  

Umsatzpotential: Knapp 100 Millionen Euro pro Jahr aus dem B2B-Geschäft

Rechnung:

Superagenturaccounts: 400 Superagenturen x 24.000 €/Jahr = 9,6 Millionen Euro

Agenturaccounts: 30.000 Agenturen x 3.000 €/Jahr = 90 Millionen Euro

Cross-Selling im Bereich Wohnimmobilien

Die Nutzung des Portals ist zunächst kostenlos für Mieter und Vermieter. Diese kostenlosen Accounts liefern aber je Kunde ein Potential aus dem Cross-Selling-Bereich (Versicherungen, Strom/Gas, Telefon/Kabel) in Höhe von einmalig 400 € und fortlaufenden 150 €/Jahr. Die Vermittlung und Betreuung erfolgt zu einem großen Teil über Onlinevergleichsrechner als Makler. Dadurch ist eine Skalierung auf eine große Kundenzahl möglich. Dieses Potential wird unter anderem genutzt, um Services für kostenlose und kostengünstige Onlineaccounts anzubieten. 

Umsatzpotential aus dem Cross-Selling:

Einmalprovision: 100 Millionen Euro pro Jahr

Bestandsprovision ab 2026: 150 Millionen Euro pro Jahr

Rechnung:

Einmalprovision: 1 Millionen neue Endkunden/Jahr, davon 25 % x 400 €

Bestandsprovision bis 2026: 3,2 Millionen Bestandskunden x 150 €

Vergleich: Der Wettbewerber für das Immobilientauschportal ist Immobilienscout24. Dessen Jahresumsatz erreicht 400 Millionen Euro bei 60 % Marge.

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Immobilienverzehr

Der Geschäftsführer gestaltet die Customer-Journey als Lebenslange Immobilienreise, an dessen Ende der Immobilienverzehr steht, zum Beispiel mit einer Leibrente. Das Marktpotential beziffert er im ersten Band I seines Fachbuchs Finanzmarkt im Wandel auf bis zu 800 Milliarden Euro innerhalb der nächsten 30 Jahre. Er kalkuliert eine Marge von durchschnittlich 0,5 % als Finanzintermediär. 

Umsatzpotential aus Immobilienverzehr in den kommenden 10 Jahren in Deutschland: 

200 Milliarden Euro x 0,5 % Marge = 1 Milliarde Euro pro Jahr

Immotausch als Finanzintermediär, ähnlich der FANNIE MAE in den USA, Quelle: Immotausch

Vergleich: Die Federal Mortgage Association regiert seit Jahrzehnten den Markt in den USA. Dort wird die Umkehrhypothek, bei der Eigentümer ihre vorhandene Immobilie beleihen, um daraus eine Rente zu beziehen, sogar staatlich gefördert. Das Unternehmen beschäftigt 7.700 Mitarbeiter und weist eine Bilanzsumme in Höhe von etwa 3,25 Billionen Dollar bei einem Umsatz von 109 Milliarden US-Dollar und einem Ergebnis nach Steuern in Höhe von 11,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2020 aus.

Welche Anlageoptionen bietet Immotausch?

Für Anleger bietet Immotausch Produkte aller Risikoklassen. Das Unternehmen bringt Anleger in die Position im Grundbuch, an der sonst die Banken stehen, durch Vereinbarung von grundschuldbesicherten Darlehen in 9 verschiedenen Risiko- und Beleihungsstufen mit einem Zinssatz von 0,3 % p.a. bis 3,5 % p.a. Für Mezzaninekapitalgeber bietet Immotausch Produkte mit einer Verzinsung von bis zu 5,5 % p.a zzgl. Gewinnbeteiligung und ein ganzes Wandelanleihe- und Genussrechteprogramm mit einer Verzinsung von bis zu 8 % p.a. Wie alle Anlageformen sind diese auch mit Risiko verbunden und man sollte individuell prüfen, wie diese Anlageform in die eigene Anlagestrategie passt. Mehr Informationen erhalten Investoren auf Anfrage vom Unternehmen oder beim Sichten der  Übersichtsmappe für Investoren.

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