Aktienhandel üben mit dem CapTrader-Demokonto

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Aktienhandel üben mit dem CapTrader-Demokonto

Erst gründlich informieren, dann anlegen: Gewinnen Sie einen Rundumblick durch die Informationen von Diekleinanleger.com, der Wirtschaftspresse und dem Informationsangebot eines Online- bzw. Diskontbrokers. Bei den Recherchen der Redaktion ist das Angebot von CapTrader aufgefallen, welches ein umfangreiches Leistungspektrum anbietet. Ergänzen Sie damit das, was Sie bei uns finden: Vielfältige Informationen darüber, wie Sie wesentlich erfolgreicher Geld anlegen können und die Rendite Ihres Depots steigern können. Denken Sie an verschiedene, mögliche Depotstrategien wie beispielsweise eine dividendenorientierte Strategie nach dem Motto: „Dividende statt Niedrigzins“. Oder aber auch unseren jährlichen Dividendenreport. Zudem können Sie mit der Innovation der Online- und Diskontbroker auch kleinere Marktschwankungen nutzen, um kurzfristig Gewinne einzustreichen.

Doch eine Kernfrage bleibt: Wie bekommen Sie als Anleger ein Gefühl für die Märkte, die An- und Verkaufsgebühren und ab welcher Kursdifferenz sich eine Anlage lohnen könnte? Mit einem Demokonto können Sie die Werkzeuge der Profis nutzen und weitere Schritte auf der Lernkurve unternehmen, so dass Sie erst später wirklich in die Aktien investieren. Neben dem Kennenlernen der Funktionsweise der Märkte stehen dabei auch die umfangreichen Leistungsmerkmale der Captrader-Software im Vordergrund. Diese kann direkt, sicher und kostenfrei direkt im Angebot von Captrader.com heruntergeladen werden. Bei einem kurzen Test fielen uns die folgenden Funktionen auf:

1. Individuelle Kurs- und Marktübersicht

Einer der großen Vorteile der Trader Workstation (Captrader-Software) ist die individuelle Konfigurierbarkeit. Anfangs werden Marktdaten und Kursinformationen gezeigt, die bei Tradern sehr beliebt und aussagekräftig sind. Durch eine Eingabe können Sie jederzeit die Wertpapiere oder Indices auswählen, die angezeigt werden sollen. So können Sie beispielsweise einen Wert der DAX30 zusammen mit bestimmten Optionen anzeigen lassen oder sich sehr schnell mit zwei oder drei Marktindices einen Marktüberblick über die Börsen verschaffen.
Desweiteren zeigen die Seiten der einzelnen Wertpapiere neben den aktuellen Kurscharts auch bedeutende technische Daten wie beispielsweise die Tageshöchst- und Tiefstwerte ebenso wie Hoch und Tief der letzten 52 Wochen.

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2. Ordereingabe, Nachrichtenfeed und Charts: Überblick auf einer Seite

Einer der wesentlichen Gedanken der Trader-Software ist die Schnelligkeit der Information. Deshalb müssen Sie entscheidende Nachrichten für die in Ihrem (Test-) Portfolio enthaltenen Wertpapiere nicht mehr extra suchen: Eine der Hauptansichten ist mehrfach geteilt und bietet einen extrem guten Überblick, wie er noch vor kurzem nur professionellen Börsenhändlern vorbehalten war. Im linken oberen Bereich befindet sich die Odereingabe, rechts davon der sogenannte „Kursmonitor“. In diesem werden die Kurse der Wertpapiere in Ihrem Portfolio, der von Ihnen favorisierten Wertpapiere oder aber auch sogenannter „Movers“ gezeigt. Also von Werten, die aktuell eine hohe Volatilität haben.
Wenn Sie den Blick auf der linken Hälfte über den Kurschart nach unten schweifen lassen, dann gelangen Sie in den Nachrichtenbereich. Dort können Sie aktuelle Meldungen über das Portfolio, die Märkte oder aber auch unternehmensspezifische Nachrichten, Marktsignale oder eine Kategorie „Social Sentiment“ nachlesen.
Im rechten unteren Bereich findet sich eine Zusammenfassung Ihrer Handelsaktivitäten, also alle Käufe/Verkaufe ebenso wie die offenen Positionen.

3. Umfangreiche Kursinformationen als Bestandteil der Handelssoftware

Wenn Sie sich mit der Kursanalyse befassen und beispielsweise das Kurs-Gewinn-Verhältnis oder die aktuellen Kursschwankungen betrachten, dann kann sich die Eingabe eines Kurslimits für Kauf oder Verkauf durchaus lohnen. Dabei müssen Sie sich nicht vorab auf eine Order festlegen, sondern können die Kurse auch einfach in speziellen Watchlists („Beobachtungslisten“) betrachten. Und mit der Zeit ein Gefühl für die regelmäßigen Wertveränderungen oder auch für außergewöhnliche Schwankungen bekommen! Darüber hinaus stehen auch Informationen zu Analystenratings zur Verfügung, so dass Ihnen ein zusätzliches Qualitätsmerkmal vor der Ordererteilung zur Verfügung steht.
Durch die Nutzung von Watchlists und Kursanalysen lassen sich auch Trendentwicklungen erkennen wie beispielsweise ein beginnender Aufwärtstrend, so dass es Ihnen nicht wie vielen Privatanlegern geht, die eine Kursrallye verpassen. Das Handelsblatt berichtete Anfang Februar erst wieder darüber, dass viel zu viele Anleger zu spät einsteigen würden.

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4. Ereignisse/Kapitalmaßnahmen, Dividendentermine und noch mehr

Insbesondere bei größeren Unternehmen zieht die Veröffentlichung der Quartalsergebnisse, der Jahresberichte oder auch die Ankündigung einer höheren Dividende die Aufmerksamkeit der Wirtschaftspresse und der breiten Öffentlichkeit auf sich. An diesen Tagen kann es zu einer erhöhten Volatilität kommen. Wer an einem kurzfristigen Investment interessiert ist, der kann bei positiver Geschäftsentwicklung durchaus auch binnen kurzer Zeit Wertzuwächse realisieren. Eine Übersicht der bedeutendsten Termine kann deshalb einen Renditekick ergeben. Dies gilt ganz besonders für Hebelprodukte wie Optionsscheine. mit denen sich (bei erhöhtem Risiko) die prozentualen Veränderungen multiplizieren lassen.

Aktienhandel üben – wertvoll auch für Beruf und Marktverständnis

Wenn Sie sich intensiv mit Börse und Finanzmärkten befassen, dann tun Sie nicht nur für Ihre Geldanlage etwas Gutes! Dass bei Risikostreuung im langjährigen Vergleich eine wesentlich höhere Rendite erzielt werden kann, ist unbestritten. Denken Sie dabei nur an die Differenz der Performance des DAX30 und der staatlichen festverzinslichen Wertpapiere. Auch wenn sich die Renditen der Vergangenheit nicht unbegrenzt fortschreiben lassen, lohnt sich ein Blick auf die aktuelle Vergleichsrendite.

Beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren lernen Sie – ungezwungen und nach Ihrer ganz persönlichen Zeiteinteilung – über Bewertungsmaßstäbe an den Märkten, Einflussfaktoren auf Kurse und Preise und letztendlich natürlich auch über die Zukunftsfähigkeit bzw. Zukunftsfestigkeit bestimmter Branchen. Sehen Sie sich mehrjährige Charts an und begreifen Sie die langfristigen Einflussfaktoren der Marktwirtschaft.

So gut wie der Markt werden – die Fehler Ungeübter vermeiden

In der Theorie könnten Sie die ersten Aktien- oder Wertpapierorder auch „auf Papier“ oder mit einer Tabellenkalkulation ausführen. Davon möchten wir allerdings abraten! Der Hauptgrund dafür ist, dass Sie erst mit Einsatz einer realitätsnahen Handelssoftware einen wirklichen Eindruck von der Funktionsweise der Märkte inklusive Limitangaben und der Gebührensituation bekommen. In der Zeit, in der Sie vielleicht manuell zwei, drei Order bearbeiten könnten, können Sie mit dem Captrader Demokonto mehrere verschiedene Order ausprobieren.

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Die Trader Workstation für das Captrader Demokonto ist ein wertvolles Werkzeug auf der Reise zur guten Geldanlage und kann ganz risikofrei einen Überblick über die Vor- und Nachteile dieser Technologie und dieses Brokers verschaffen.

Damit vermeiden Sie die Fehler noch ungeübter Geldanleger, die vielleicht noch nicht die Geduld haben, den besten Kaufkurs zu finden oder aber bei einem langfristig sinkenden Chart nicht rechtzeitig mit Ordertypen wie einer „Stop Loss Order“ oder der Watchlist zum zeitnahen Feststellen von Kursschwankungen arbeiten. Mit der Zeit können Sie wesentlich besser werden als der Durchschnittsanleger, der vielleicht mit einigen Tagen Verspätung einfach nur Kurstipps aus Börsenbriefen oder Ideen aus Meldungen des Wirtschaftsteils der Zeitungen „nachbaut“. Nach etwa zehn Transaktionen dürften Sie schon ein sehr gutes Gefühl für die Märkte und Wertpapiere haben!

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