Bester Online-Broker Deutschlands

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In diesem Beitrag wollen wir Ihnen einen Online-Broker vorstellen, der wohl die besten und günstigsten Konditionen für Kleinanleger bietet.

Hier kurz die Highlights dieses Brokers:

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  • keine Depotgebühren
  • Trades ab 3,99 €
  • Gratis Aktienkäufe mittels Free Buy-Angebot
  • Gratis Einbuchung der Auslandsdividenden

 

Unter folgendem Link, können Sie die OnVista Bank selbst testen:
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Wer ist OnVista?

Die „OnVista Bank“ gehört zur französischen Bankengruppe Société Générale, der Bank mit den vermutlich meisten Akzente im Firmennamen. Die SG ist wirklich alt – sie wurde 1864 gegründet – und gehört zu jenen 28 Großbanken, die als „systemrelevant“ eingestuft werden.

Die OnVista Bank ist ein Online-Broker, der bereits seit mehr als zehn Jahren aktiv ist. Aufgrund des „Direktbanken-Geschäftsmodells“ kann sie natürlich zu günstigeren Konditionen arbeiten wie die herkömmliche Geschäftsbank mit teurem Filialnetz.

Haftungstechnisch ist die OnVista Bank nicht weniger sicher als jede andere Bank in Deutschland, da sie Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken ist. Unternehmenssitz ist übrigens in Frankfurt. Das Online-Portal OnVista.de wird auch von der Bank bzw. der Holding OnVista AG betrieben.

Angebot der OnVista

Das Angebot der OnVista – das unserer Meinung nach nicht aktionsbedingt, sondern dauerhaft ist – sieht z.B.: folgende Punkte vor:

  • Keine Depot-Kontogebühren: Sonst könnten wir dieses Unternehmen auch keinesfalls empfehlen
  • Keine Gebühren für Löschung oder Änderung von Limits: Naja, das ist auch mehr oder weniger Grundvoraussetzung
  • 24 Emittenten im außerbörslichen Direkthandel: Ist prinzipiell nicht schlecht, wir haben außer zwei Fondskäufe allerdings nicht viel Erfahrung im außerbörslichen Handel, daher können wir das nicht wirklich beurteilen.
  • Kostenfreie Handelssoftware: Für die Trader unter Ihnen vermutlich ganz nett, wir sind allerdings keine Trader 😉
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Das war’s? Natürlich nicht – da ist noch nicht wirklich ein „Hammer“ dabei gewesen, der kommt erst:

  • 5,99 € pro Order plus 0,23 % des Ordervolumens.  Bei einem Trade von 1.500 Euro macht dies 7,44 Euro (0,6 % des Ordervolumens) aus – prinzipiell einmal nicht schlecht. Fremdspesen und Börsengebühren kommen da noch hinzu – das ist aber bei jedem Broker da.
  • Völlig kostenlose Orders mit dem „Free-Buy-Prinzip“

Was ist das FreeBuy-Prinzip?

Nun, die 7,44 Euro + Börsengebühren sind ja nicht so schlecht, bei Flatex wäre das aber laut unseren Berechnungen trotzdem günstiger. Dort würde eine Order (unabhängig vom Ordervolumen) 5 Euro + Fremdspesen + Börsengebühren kosten.

Da ist doch ein nicht unerheblicher Unterschied – allerdings kommt jetzt noch das FreeBuy-Prinzip, das unserer Meinung nach nicht schlecht ist.

Mit einem Free-Buy zahlen Sie für den Trade keinerlei Spesen (nur die Börsengebühren, die ja unabhängig vom Broker sind). Für die Eröffnung eines Kontos bekommt ein Neukunde einmal 2 FreeBuys.

Das FreeBuy-Kontingent wird monatlich aufgefüllt und ist abhängig vom durchschnittlichen Guthaben auf dem Verrechnungskonto. Die Anzahl der monatlichen FreeBuys ergibt sich aus der nachfolgenden Grafik.

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Dieses Konto ist unserer Information nicht verzinst – aber trotzdem finden wir dieses Konzept hochinteressant. Bei einem Durchschnittsguthaben von 3.000 Euro – quasi als eiserne Reserve – bekommen Sie schon 5 FreeBuys pro Monat. Wir wissen natürlich nicht, wie oft Sie traden, aber wir würden mit diesen 5 FreeBuys die meiste Zeit auskommen und somit quasi nie einen Euro fürs Aktien-kafuen zahlen (Beim Verkauf fallen allerdings Spesen an – trotzdem sind das die zurzeit besten Konditionen)

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Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen wollen, lassen Sie halt 5.000 Euro auf dem Verrechnungskonto und Sie erhalten 10 FreeBuys pro Monat – das sollte dann auf alle Fälle genügen.

Aber.. was ist mit der Verzinsung?

Natürlich hat die Sache – so betrachtet – einen Haken. Dieses Guthaben wird nicht verzinst und liegt quasi nur „faul“ herum. Bei den derzeitigen Niedrigzinsen macht dies allerdings nicht viel aus. Wenn Sie nach Steuern 1 % auf Ihr Guthaben bekämen, wäre das schon viel – das wären dann bei 3.000 Euro 30 Euro pro Jahr.

Die Ersparnis eines FreeBuy-Trades beträgt bei einem Volumen von 1.500 Euro (sollte so der Durchschnitt sein) 7,44 Euro je Trade, da Sie ja keinerlei Orderspesen zahlen müssten. Die Börsengebühren und etwaige Fremdspesen (die unserer Erfahrung 1-2 Euro je Trade ausmachen) bleiben unberücksichtigt, da sie sowieso anfallen.

Sie müssten also ca. 3 Trades pro Jahr machen, damit sich unser Modell „auszahlt“ – und das geht sich wohl locker aus.

Das Guthaben auf dem Verrechnungskonto unterliegt natürlich auch der (deutschen) Einlagensicherung – sicherheitstechnisch ist also hier kein Unterschied zum Sparbuch.

Fazit für den Kleinanleger?

Wenn Sie noch kein Depot haben oder Ihr Depot bei Ihrer Depotbank haben, können wir Ihnen nur eines empfehlen: Wechseln Sie bitte Ihren Broker! Es zahlt sich wirklich aus – das ist bares Geld, das Sie hier verschenken.
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